Katja Pasche (Oelmann) - Künstlerin des WKD

Atelier

Atelier Oelmann
Katja Pasche (Oelmann)
Im Westerfeld 71
58644 Iserlohn
 

Künstler Webseite

www.katjaoelmann.de
www.art-oelmann.blogspot.de

Katja Pasche (Oelmann) - Künstlerin des WKD
Katja Pasche (Oelmann)

Künstlerische Ausbildung: Autodidaktin, gelernte Dekorateurin, Studium zur Grafikdesignerin. Selbständig seit 2004 – Oelmann Werbung

Einzelausstellungen:
Barendorfer Ateliernacht 2013 – Museums- und Künstlerdorf Barendorf
Barendorfer Weihnachtsmarkt 2013 – Museums- und Künstlerdorf Barendorf
Ateliereinweihung Villa Wessel Mai 2014
Barendorfer Ateliernacht 2014 – Museums- und Künstlerdorf Barendorf
Ausstellung Forum 26, Designwerkstatt 2014
Gemeinschaftsausstellung mit Britta Schmicking (Schmuckdesign)
Katja Oelmann (Malerei) = 20/21. September 2014 – 50672 Köln
Projekte-Museum Eiszzeit- Kunstzeit 2013 – Städtische Galerie Iserlohn
Eiszzeit- Kunstzeit 2014 – Museum Bünde

Katja Oelmann
Die Iserlohner Grafikdesignerin und Künstlerin Katja Oelmann, Jahrgang 1969, hat Anfang des Jahres 2013 das Villa Wessel Atelier in Iserlohn bezogen. Ihre Bilder sind in ihrer Abstraktion der Informellen Malerei zuzuordnen. Ihr malerisches Handwerk erlernte sie in Kursen, vertiefte ihr Wissen mit Visitationen bei zahlreichen etablierten Künstlern. „Entscheidend für meine heutigen Werke ist allerdings mein Hang zum Autodidaktismus, so dass ich meinen Stil permanent weiterentwickelt habe und weiterentwickeln werde.“ Außer auf Leinwand, arbeitet sie auf unterschiedlichen Materialien wie Holz und Stoff

Ausstellung Eiszeit – Kunstzeit
Katja Oelmann reflektiert in ihren extra für diese Ausstellung geschaffenen Werken die eiszeitliche Bilderwelt und schlägt eine Brücke zur Gegenwart. Sie greift die Elemente der Eiszeitkunst auf: die Motive, die Formen und Linien, die Zeichen und Symbole bis hin zu den Farben und der Haptik der Höhlenwände und setzt sie in großen Kompositionen neu zusammen. Katja Oelmann steht im Dialog mit Ihrer Malerei und der Höhlenmalerei und interpretiert Ihre Eingebung zu einer neuen Form der Kunst. Im Verlauf ihrer Auseinandersetzung mit dieser ersten Formensprache der Menschheit entfernt sie sich mit wachsender Abstraktion immer weiter vom Ausgangspunkt und baut damit einen spannungsreichen Dialog mit der Vergangenheit auf. Alle hier entstandenen Werke sind Originale, einzigartig in Ihrer Formensprache und bieten einen breiten Interpretationsspielraum